Dieses Pfingstweekend habe ich mit Mirco und seiner Familie in München verbracht. Dies bei strahlendem Sonnenschein und bis zu 34 Grad. Stadtrundgang, Englischer Garten, Biergärten – wir waren also ständig draussen an der Sonne.
Als ich am Samstagabend ins Hotelzimmer kam, hatte die Sonne trotz SPF50 meinem Bleichgesicht gut zugesetzt. Obwohl ich nochmal um einen Sonnenbrand rumgekommen bin, hatte ich doch eine zündrote Rübe, die Haut hat gespannt, heiss, das volle Programm.
Nach einer kühlen Dusche habe ich eine meiner neuen Errungenschaften, die Wrapping Coat Spray Mask von Missha (gibt’s auch mit Aloe statt Honig) auf’s Gesicht gesprüht.
Was für eine Wohltat!
Schon das Aufsprühen der Maske ist erfrischend. Der kühlende Effekt hält dann auch während der 3 Minuten, welche die Maske zum Einziehen braucht, an. Diese Maske wird nachts vor dem Schlafengehen aufgetragen und ersetzt die Feuchtigkeitscrème. Dies merkt man auch nach dem Einziehen und am nächsten Morgen nach dem Aufstehen. Die Haut ist weich, entspannt und gut mit Feuchtigkeit versorgt. Und anders als Feuchtigkeitscrèmes ist die Maske an einem heissen Sommerabend wesentlich angenehmer und erfrischender in der Anwendung. Wer weiss, wie sich eincrèmen mit verschwitztem Gesicht anfühlt, versteht, was ich meine.
Für’s Gesicht ersetzt mir die Maske bestimmt auch in Zukunft die Aftersun-Lotion. Ich überlege mir im Moment auch, ob ich für unseren Roadtrip in den USA noch die Variante mit Aloe erstehen soll.